Darstellung einer dreifachen Mordthat, wegen welcher Sebastian Pointner von Emling den 3. Juli 1830 zu Erding enthauptet wurde.

Aus dem Bayerischen Volksfreund, Sonntagsblatt von 1830


Am 3. Juli wurde Sebastian Pointner von Emling, (Landgerichts Erding) mit dem Schwerte hingerichtet. Wir gehen nach der amtlichen Darstellung seiner mehrfachen Verbrechen Folgendes im Auszuge.

Pointner, geboren am 13 Januar 1810, trieb schon im siebzehnten Jahre neben dem Müller- auch das Diebshandwerk, (bei ersterem letzteres vielleicht schon viel früher, doch dieß ist nur unsere Vermuthung). Das Strafarbeitshaus, das er in Folge eines Diebstahlverbrechens beziehen mußte, besserte ihn nicht. Nach seiner Freilassung rissen ihn Vergnügungs- und Verschwendungssucht zu neuen Verbrechen hin.

In der Nacht vom 12. Aud den 13. September 1829 gedachte er den Müller zu Grafing, Bartholomäus Kiefer in Geldrequisition zu setzen. Den Müller aus dem Bette und Hause zu laden, stellte er das Mühlenrad, der Müller erscheint und wird nach einigen Umarmungen, die kalt und herzlos gewesen seyn mögen, oberhalb des Mühlrechens ins Wasser geworfen.

Zwar rafft sich der Müller wieder auf, wird aber zum Zweitenmale ins Wasser gestürzt, schwimmt durch den Rechen hindurch – nicht daß man sich unter dem Müller einen Häring vorstelle, sondern weil einige Spritzel ausgebrochen waren, - wird vom Mühlenrad gerädert, und des anderen Morgen todt im Wasser gefunden. In der geöffneten Wohnstube entwendete Pointner eine Taschenuhr, einiges Geld und was ihm sonst unter die Hand kam.

Ein abermaliger Überfluß an Geldmangel führte Pointner nach Taufkirchen, um den Müller Franz Decker zu einem Geldvorschuß zu zwingen - mit Müllern scheints hatte es der Müller gerne zu thun. Das Einstellen des Mühlrades mußte wieder denselben heraushohlen. Pointner versetzt ihm Stiche in den Unterleib und Kopf. Währen sich der Müller in den Mühlschuß hinabließ, gewann Pointner Zeit, 36 Stücke Frauenthaler, eine Uhr und eine Hirschhaut zu sich zu nehmen. Am folgenden Tage starb Decker.

Noch gestand Pointner, daß er eine Magd Maria Ellinger erstochen habe. Pointner hatte schon durch die zwei vorgenannten Verbrechen den Tod verdient, und da er nur Einen Kopf zum Abschlagen hatte, so gieng er wegen der letztern Verbrechens unbestraft aus.

So sehr man anfangs dahier gegen den Deliquenten Pointner wegen seiner abscheulichen Verbrechen indigniert war, so allgemein hatte er sich durch sein reuevolles Benehmen allenthalben große Theilnahme erworben. Er war ein wohlgebauter Jüngling von angenehmen Aeussern und noch in der schönsten Blüte seiner Jahre.

Durch die Mildthätigkeit des Volkes hatte der Unglückliche ein hübsches Sümmchen Geld erhalten, welches er zu heil. Messen für die armen Seelen der von ihm ermordeten Menschen verwendet wissen wollte. Er bat Gott und Menschen reuig um Vergebung und besonders rührend war am letzten Tage seines Lebens der Abschied von seinen Eltern und Geschwistern. Mit thränenden Augen und lautem Schluchzen umarmte er die Seinigen, und auf den Knieen liegend flehte er um Verzeihung für die Schmach, die er ihnen durch seine Verbrechen zugefügt hatte. Pointner wollte eher sterben, allein die Vorbereitungen zu seiner Hinrichtung erlaubten keine Abänderung mehr. Bis zum Gange nach dem Armesünderstuhle blieb er standhaft, aber auf dem Stuhle verließ ihn mit Einemmale die Kraft, sein Kopf sank ohnmächtig zurück und erschwerte dem Scharfrichter die Exekution, welche ihm etwas mißlang.

Des armen Sünders letzte Stunden

Sebastian Pointner, des dreifachen Raubmordes schuldig, war im Anfange und noch im Laufe der Untersuchung eben so hartnäckig und wiederspenstig, als gemüthlich, reuig und ergeben in seinen letzten Stunden. Selbst die wohlberechnete Ueberraschung gleich bei seiner Festsetzungkonnte ihn nicht erschüttern.

Die Leiche des von ihm gemordeten Müllers, schon 14 Tage lang in die Erde versenkt, wurde ausgegraben. In der Mühlstube, genau an jenem Platze, wo der Mord verübt ward, stellte man den Körper nakt, die klaffende Wunde an der Seite, auf. In der schauerlichen Mitternachtsstunde wurde der Mörder in die bekannte Mühle vor den Ermordeten hingeführt. Der Angeschuldigte blieb kalt bei diesem Anblicke; er antwortete trotzig und frech.

In der Folge der Untersuchung durch mehrere überführende Umstände eingeengt, bekannte er den einen Mord; nach diesem Bekenntnis folgte die freiwillige Angabe eines zweiten, und zögernd erst auf Zureden seines Gewissensrathes auch das Geständnis eines dritten Mordes. Der Inquisit schloß sein Gewissen auf dem Gerichte und dem Priester.

Falsche Schaam, daß ihm sein Vater einiges Geld zum Wirthshausbesuche versagte, bessere Kleider verweigerte, gleich andern Jünglingen des Dorfes sich zu zeigen, und der höhnende Spott dieser jugendlichen Gefährten brachten ihn zuerst dahin, seinem Vater, seinen Freunden 6, 12 Kreuzer und dann auch mehr zu entwenden.

In früher Jugend hatte ihn ein Mann von hohem würdigen Berufe irregeführt, mißbraucht und verdorben durch Lehre und That. „hätte mich“ so sagte der junge Unglückliche im Tone der traurigsten innern Empfindung, „dieser Herr zum Guten geführt und geleitet, wie zum Bösen, ich wäre ein braver und nützlicher Mensch geworden; mein Herz war gut und unverdorben, und ich war mir einiger Fähigkeiten und guten Anlagen selbst bewußt.“

Ein Kirchendiebstahl brachte ihn in das Zuchthaus. Größeres Unglück, meinte er, hätte ihn wohl nicht treffen können. Zwei ruchlose Verbrecher gesellten sich zu ihm; diese brachten ihm die schlechtesten, verworfensten Grundsätze bei. Unter Thränen klagte er sich an, ihnen Gehör gegeben, ihren Meinungen und Lehren gefolgt zu seyn.

Der erste Mord, den er begangen, erfüllte ihn mit Schauder und Schrecken. Entsetzen hatte ihn ergriffen; nie mehr wollte er eine solche That begehen. Aber Hang zum Wohlleben und das Verlangen nach Geld führte ihn zum zweiten Morde. Den vollbrachte er schon mit kälterem Blute und mit weniger Reue. Die dritte mörderische That kostete ihm nur leichten Entschluß; er konnte sie mit Gleichmuth vollbringen, ohne Bedenken, ohne weitere Empfindung.

So schnell kann sich das jugendliche Herz verhärten, sobald die Stimme des Gewissens schweigt! Solche Schuld verwirket das Leben. Das Todesurtheil wurde über den Mörder ausgesprochen. Der Verbrecher wurde in den Gerichtssaal geführt, das Urtheil ihm zu verkünden. Der Saal war mit Personen aus dem Orte, der Gegend und der Ferne angefüllt. Der Unglückliche trat ein, ein junger Mann, heiteren Blickes, von offener, hübscher Gesichtbildung, gut und anständig gekleidet. Sein Blick schweifte über die Versammlung hin, dann machte er zwei kurze Begrüßungen, indem er den Kopf ein wenig neigte. Er wurde an den Platz gewiesen, an welchem er sich setzen konnte.

Der Richter, der die Untersuchung geführt, edel und ausgezeichnet als Mensch und Beamter, sprach den Schuldigen auf folgende Weise an: „Sebastian! Ihr könnt aus der ungewöhnlichen Versammlung, die Euch umgiebt, wahrnehmen, daß auch eine ungewöhnliche, und wichtige Verhandlung Statt finden wird. Faßt Euch, und bereitet Euch vor. Das Urtheil ist über Euch gesprochen.“

Das Urtheil wurde abgelesen; diesem folgten die Entscheidungsgründe. Wie letztere begannen, verhüllte der Verurtheilte sein Gesicht, und weinte Thränen des Schmerzes und der Reue. Nicht das Urtheil wie er später sich mittheilend aussprach, aber die Entscheidungsgründe, die ihm seine Thaten so umständlich vorhielten, griffen ihm das Herz an.

Nach dem Ablesen sammelte er sich wieder, dann sprach er: „ Es geschieht mir recht, ich muß sterben, ich kann, ich darf, ich möchte nicht mehr leben, ich gebe das Leben willig und gerne, aber das Elend, das ich über die Meinen und Andere gebracht, die Schmach, die ich meinen Eltern bereitet, dieß kümmert mich tief!“

Jetzt richtete er seinen Blick auf einen Untersuchungsrichter, und rief mit ganz bewegter Stimme aus: „Herr Assessor! Ich habe Ihnen große Mühe, viel Verdruß gemacht; verzeihen Sie mir!“ er sprach diese Worte in einem Tone, der alle Anwesenden ergriff und rührte. Der böse Eindruck der Abscheu, den die Aufzählung der bösen Thaten in den Entscheidungsgründen bei den Anwesenden erzeugt haben mochte, wurde durch die besänftigten Worte des Verurtheilten unterdrückt, und Fluch und Verwünschung lösten sich auf in Mitleid und Bedauern. Der königliche Assessor antwortete edelmüthig und beruhigend. Er eröffnete sodann, daß das Urtheil in 24 Stunden vollstreckt werden sollte, doch daß der Vollzug, wenn er es wünsche, auch erst nach drei Mal 24 Stunden geschehen könnte. Der Unglückliche schien diese Eröffnung nicht wohl verstanden zu haben; sie wurde ihm wiederholt und erklärt. Es wäre ihm ganz gleichgültig gewesen, gleich binnen den ersten 24 Stunden zu sterben; allein man stellte ihm vor, daß die Zeit doch etwa zu nutzen wäre, sich mit Gott, mit der Welt, und mit sich selbst zu versöhnen. „Ja,ja,“ entgegnete der so Belehrte, „ das will ich, ich will noch drei Tage leben.“ Die Anwesenden entfernten sich hierauf; der zum Tode Bestimmte wurde nicht mehr in seinen engen Ketten zurückgebracht; es wurde ihm ein heiterer Aufenthaltsort gegönnt, und er, frei von Fesseln, bewacht.

Der würdige Hr. Benefiziat Noebl war allein bei dem Verurtheilten zurückgeblieben. Schon während der Haft war dieser Mann der Weihe dem Unglücklichen ein tröstender und rathender Freund, und erlangte und verdiente sein ganzes Zutrauen. Die Tröstungen der Religion und die verständigen Lehren hatten den Gefangenen mit einer Standhaftigkeit begabt und mit einer Reue erfüllt, die selbst den Tröster erbaute. Bevor der geistliche Herr den Verurtheilten nun verließ, bat dieser, „Den guten Fridolin,“ ein Buch, welches ihm der Hr. Benefiziat zur Erheiterung und Lehre gegeben, der Mutter zu schenken, er habe seinen Namen eingeschrieben, die Mutter möchte seinen Brüdern, besonders dem ältern diese Erzählung zu lesen geben. Er hatte noch eine Bitte, seinem Herrn Pfarrer in Pockhorn zu schreiben und ihn zu bitten, ihn ein Mal zu besuchen, und zu den Eltern zu gehen, sie zu trösten, ihnen zu entrichten, daß er sie viel tausend Mal um Verzeihung bitte; er sterbe bekehrt, reuig und in Gott ergeben.

Man machte dem Verurtheilten bekannt, daß man alle billigen Wünsche, die er hege, erfüllen werde, daß er verlangen solle, was er zu essen und zu trinken begehre. Er bat für sich um ein Glas Wein und etwelche Krebse; dann bat er auch, jedem seiner Mitgefangenen eine Maaß Bier und eine Portion Kälberbraten reichen zu lassen, jenem aber, der den Kerker mit ihm getheilt, ein gebratenes Huhn. Man bewilligte ihm diese Bitten. Mitleid und Erbarmen zierten und füllten bald seinen gefangenen-Aufenthalt mit Blumen und Blumenkörben, mit allerlei Geschenken, mit verschiedenen Speisen, Backwerk und köstliche Torten. Nun im Überflusse allen Dessen, was ihm früher so wünschenswerth war, genoß er nur wenig und lebte sehr mäßig. Als der Assessor zu ihm eintrat, und ihn so begabt sah, sprach jener freundlich zu ihm: „ Nun Sebastian! Da geht es ja her, wie zur Hochzeit in Galiläa?“ Herzlich konnte der Unglückliche über den Einfall lachen.

Des Nachmittags gieng der Hr. Benefiziat wieder zu den Verurtheilten. Dieser begann jetzt die Verteilung der Geschenke, und bat recht dringlich, die Vermächtnisse seinem Wunsch nach zu vergeben. Dieß scheint zu bezeugen, daß der bessere Sinn, das menschliche Gefühl in ihm wieder erwacht waren.

Eine Bürde belastete des Reuigen Gewissen; er sehnte sich nach der Verzeihung der durch ihn so unglücklichen Wittwe; vertrauend bekannte er, welche Erleichterung des innern Vorwurfs die Verzeihung der jammernden Frau ihm gewähren würde. Da machte sich einer dieser wahren Seelsorger schnell auf den Weg zu dem Hause des Unglücks.

Wenn auch unter einem Strome von bitteren Thränen, doch willig, sprach die Wittwe das Wort der Verzeihung aus. Diesen Trost, diese Beruhigung brachte der Geistliche dem Reuigen zurück. Er bereitete sich, und empfing das heilige Abendmahl auf die erbaulichste Weise.

Der Scharfrichter und seine Knechte besuchten ihn, um ihn mit dem Auge zu messen, und zu beobachten; sie richteten einige beruhigende Worte an ihn. Wie sie sich wieder entfernten, fragte er mit lächelndem Munde seinen geistlichen: „Wer sind diese?“ Der menschenfreundliche Priester, den Starckmuth des ihm Vertrauenden bewundernd, konnte nicht sprechen; er drückte ihm nur die Hand, und wurde verstanden.

Nachmittags kam einer der jüngeren Brüder des Verurtheilten. Länger Zeit unterhielt er sich mit ihm, gab ihm sehr passende Lehren und die eindringlichsten Ermahnungen. Er wählte mehrere gute Gerichte und süße Speisen aus, und sandte sie durch den Bruder seiner lieben, guten Mutter zu. Eine harte Stunde stand ihm bevor. Der Abschied von den Seinen, das letzte Lebewohl! Die Eltern, die Geschwisterte kamen, es war um halb acht Uhr. Nur der Hr. Benefiziat war Zeuge dieser erschütternden Scene.

Der unglückliche Sohn stürzte vor den noch unglücklicheren Eltern nieder; auf den Knieen unter den heftigsten Schmerzen und der bittersten Reue bat er sie um Vergebung, um Verzeihung seiner Thaten und der Schande, die er über sie bringe. Er umfaßte die Kniee seiner Mutter, und bat und flehte, daß man das tiefste Bedauerniß empfinden mußte. Er bat auch seine Eltern, sorgfältig über die anderen Gescheister, vorzüglich aber über den einen seiner Brüder zu wachen, und sie zu warnen, ja ihm nicht nachzufolgen. Die Eltern segneten den reuigen Sohn.“ Um das bitte ich  Euch noch,“ rief er, „ersetzet so viel als möglich den Schaden, den ich durch meine Verbrechen verursacht habe.“ Da konnte sich die Mutter nicht mehr halten. Sie fiel ihrem Sohne um den Hals. „Alles soll geschehen,“ tröstete sie ihn, „und wenn Haus und Hof darüber zu Grunde gehen, weil Du nur reuig Dich bezeigst, und so schön bekehrst.“ Froh fühlte sich der geistliche Zeuge, als dieser mitleidswerthe und herzzereißende Auftritt sein Ende erreicht hatte.

In dieser Nacht erweckte ihn das Gewitter. Er sagte: „Nun so höre ich auch noch ein Mal donnern; ich weiß es, Gott ist über uns.“ Nach dieser einfachen Bemerkung schlief er ruhig wieder ein. Auch in der letzten der Nächte versagte dem Verurtheilten der Schlaf die wohlthuende Vergessenheit irdischen Kummers nicht.

Am 3. Juli, dem verhängnisvollen Tage, fand sich der geistliche Tröster und Freund zeitig ein. Schon war der Verurtheilte beschäftigt, sich zum letzten Male anzukleiden. Auch Herr Pfarrer von Pockhorn kam zum letzten Besuche. Er war überrascht solchen Gleichmuth bei seinem Pfarrkinde zu gewahren.

Als diese hochwürdigen Herren und der zum Tod Bereitete noch im ganz traulichen Gespräche beisammen waren, trat der königl. Assessor ein, und mahnte, daß nun die letzte Stunde des Gerichts gekommen. Der, dem diese Mahnung galt, nahm unter Dankesbezeigung herzlichen Abschied.

Vor dem Rathhause, von welchem herab sein Richter ihm zuwinkte, blickte er mit lächelnder Dankesmiene zu demselben auf, daß dieser Blick Niemand entging, Jedermann rührte. Es war ganz nach seinem Wunsche, daß eine so große Menge von Zuschauern sich einfand. Er wollte als Beispiel und als Warnung dienen. Auf dem Wege zum Tode blieb seine Fassung und sein Vertrauen nach Oben gleich groß. Er genoß ein einziges Mal ganz wenig Wein. Vor der Richtstätte angekommen, sprang er behend vom Wagen, und trat in das enge Gemach unter dem Richtboden. Der Scharfrichter bemerkte, er müsse ihm die Hände nun binden; er entgegnete nur: „Thut immerhin, was ihr thun müßt.“ Er übte sich nun in der verlangten Haltung, und fragte, ob er so recht sitzen werde. Standhaft ging er die Treppe hinauf.

Auf das letzte Trostwort des Geistlichen antwortete er: „Ich gehe zu meinem Gott, ich fürchte mich nicht!“ Willig und entschlossen, nahm er den Platz in dem Richtstuhle, und empfing den tödlichen Streich. So gab der Gerichtete das Beispiel wahrer Reue und Ergebung, und sühnte im 20. Lebensjahre am 3. Juli in Erding, mit seinem Blute, was er verbrochen, und was er bereut.

© Christian Prang 2020

Erdinger Anzeiger 1954


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Regensburger Zeitung 1830


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